Für die meisten von uns sind sie im alltäglichen Leben unverzichtbar – Deodorants schützen im Büro, beim Geschäftsessen oder Sport vor unangenehmen Körpergerüchen. Diese entstehen vor allem in den Achselhöhlen, wenn der an sich geruchslose Schweiß von Bakterien zersetzt wird. Da liegt der Gedanke nahe den schlechten Körpergeruch mit möglichst viel Deo zu bekämpfen – aber ist das eine gute Idee?
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Wie schädlich ist Aluminium in Deodorants?
Ohne Deo wäre für viele der Alltag in Büro oder Haushalt undenkbar, denn ein schlechter Körpergeruch ist unangenehm und vielen sehr peinlich. Daher ist ein zuverlässiges Deodorant ein wichtiges Element der täglichen Körperhygiene. Besonders gut wirken Deos mit Aluminium, so genannte Antitranspirantien. Doch das Leichtmetall wird in letzter Zeit kritisch gesehen – zu Recht?
Deo-Spray oder Deo-Roller – eine Gegenüberstellung
Wir legen viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres und sorgfältige Körperhygiene. Dazu gehört auch unser Geruch, denn wir möchten angenehm duften. Daher ist ziemlich peinlich, wenn wir plötzlich stechenden Schweißgeruch an uns wahrnehmen – grade in Gesellschaft. Um dies zu vermeiden verwenden wir Deodorants, die uns in vielen verschiedenen Rezepturen zur Verfügung stehen.
Was ist der Unterschied zwischen Deodorant und Anti-Transpirant?
Bei der täglichen Köperpflege darf es nicht fehlen: Das Deo. Ein schlechter Körpergeruch wird zwangsläufig mit einer mangelnden Körperhygiene verbunden und so achten natürlich die meisten Männer und Frauen darauf, dass erst gar keine unangenehmen Gerüche entstehen. Gute Dienste leisten hier Deodorants und Anti-Transpirante, die zuverlässig gegen Schweißgeruch helfen. Doch worin unterscheiden sich die beiden Produkte eigentlich und welche Vorteile bieten sie? Auf diese Fragen möchten wir nachfolgend näher eingehen.
Duftallergie – Was tun, wenn man den Lieblingsduft nicht verträgt?
Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir aus dem Haus gehen, ohne unseren Lieblingsduft aufzutragen. Ob nun ein Parfum oder Eau de Toilette, das aus reinen Naturstoffen hergestellt wurde, ein würzig-harziger Duft für mediterrane Persönlichkeiten wie zum Beispiel Agua Brava von Antonio Puig oder ein sommerlicher, frischer, floraler Duft für schöne Sommertage wie Jil Sander Sun for Men. Doch was ist, wenn Sie endlich Ihren absoluten Lieblingsduft gefunden haben, Sie aber plötzlich feststellen müssen, dass Sie den Duft nicht vertragen?
Was hilft bei Schwitzen – Tipps und Tricks
Das Schwitzen ist ein natürlicher Prozess, um die Körpertemperatur zu regulieren und auf ungefähr 37 Grad zu halten. Vor allem im Sommer und bei körperlicher Anstrengung geraten wir ins Schwitzen. Aber auch bei Stress können plötzlich dunkle Flecken auf dem Hemd oder T-Shirt sichtbar werden. Frischer Schweiß ist geruchlos, erst, wenn Bakterien auf der Haut beginnen diesen zu zersetzen, tritt der typische Schweißgeruch auf. Lesen Sie hier, welche Tipps und Tricks gegen das Schwitzen helfen und wie Sie unangenehme Gerüche verhindern können.
Kopfschmerzen durch Parfum und Duftstoffe
Im Alltag sind wir verschiedenen Düften ausgesetzt, die unser Wohlbefinden erhöhen oder schlechte Gerüche überdecken sollen. So angenehm die Gerüche auch für unsere Nase sind, für unsere Gesundheit können die Duftstoffe ein Problem darstellen und Unverträglichkeiten oder Allergien auslösen.
Tipps gegen Deo- und Schweißflecken
Wer kennt sie nicht, die unangenehmen, hässlichen Schweiß- und Deoflecken auf der Kleidung. Ob das kleine Schwarze, die weiße Lieblingsbluse oder das Businesshemd, Flecken, die durch Schweiß und Deo entstehen können sind wirklich lästig. Doch es gibt Mittel und Wege, diese zu verhindern oder sogar zu entfernen.
Deo ohne Parfüm und Alkohol
Die morgendliche Dusche gehört für viele Menschen zur täglichen Körperhygiene dazu. Dennoch gibt es Situationen, die Sie zum Schwitzen bringen – nicht nur beim Sport oder im Hochsommer. Die Folge davon sind unangenehme Gerüche, die bei Ihren Mitmenschen zum Naserümpfen führen. Abhilfe schafft hier nur ein Deodorant, das zum einen die Schweißproduktion reduziert und die Bildung von Bakterien, die für die Gerüche verantwortlich sind, verhindert. Herkömmliche Deoroller oder Sprays beinhalten jedoch häufig allergieauslösende oder krebserregende Stoffe. Hinzu kommt, dass viele Inhaltsstoffe, wie etwa Paraffine oder Silikone, auch der Umwelt schaden. Aus diesem Grund greifen immer mehr Menschen zu Deodorants ohne Duftstoffe, Alkohol oder Aluminiumsalze. Eine verträglichere und ebenso wirksame Alternative stellen Bio-Deodorants mit natürlichen Inhaltsstoffen dar.
Aluminium in Deos: Wie gefährlich sind die Geruchskiller wirklich?
Schon eine Weile stehen Deos mit Aluminium im direkten Verdacht, das Brustkrebsrisiko zu erhöhen und auch das Alzheimerrisiko zu fördern. Die meisten Schweißhemmer enthalten Aluminiumsalze und sind genau deswegen so umstritten. Aufgrund neuster Ergebnisse will das Verbraucherministerium weitere Untersuchungen starten und so herausfinden, wie groß die Gefahr wirklich ist. Insbesondere Verbraucherinnen sind sich unsicher, denn das Deo kommt schließlich täglich zum Einsatz. Dieser Ratgeber beschäftigt sich mit der Frage, wie gefährlich Aluminium im Deodorant wirklich ist und ob es nicht sinnvoller wäre, vollkommen darauf zu verzichten. Zudem erfahren Sie, wie Sie den Zusatzstoff ausfindig machen.