Der Griff zum Deodorant gehört für die meisten Menschen bei der morgendlichen Pflegeroutine inzwischen dazu. Kaum jemand würde heutzutage aus dem Haus gehen, ohne ein Deo aufzutragen. Ob Deoroller, Spray oder Deocreme spielt keine Rolle – Hauptsache ist, dass sich im Laufe des Tages kein Schweißgeruch bildet. Doch das war nicht immer so. Lese hier, wie sich das Deodorant im Laufe der Zeit verändert hat und wer es überhaupt erfunden hat.
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Tipps gegen Deo- und Schweißflecken
Wer kennt sie nicht, die unangenehmen, hässlichen Schweiß- und Deoflecken auf der Kleidung. Ob das kleine Schwarze, die weiße Lieblingsbluse oder das Businesshemd, Flecken, die durch Schweiß und Deo entstehen können sind wirklich lästig. Doch es gibt Mittel und Wege, diese zu verhindern oder sogar zu entfernen.
Deo ohne Parfüm und Alkohol
Die morgendliche Dusche gehört für viele Menschen zur täglichen Körperhygiene dazu. Dennoch gibt es Situationen, die Sie zum Schwitzen bringen – nicht nur beim Sport oder im Hochsommer. Die Folge davon sind unangenehme Gerüche, die bei Ihren Mitmenschen zum Naserümpfen führen. Abhilfe schafft hier nur ein Deodorant, das zum einen die Schweißproduktion reduziert und die Bildung von Bakterien, die für die Gerüche verantwortlich sind, verhindert. Herkömmliche Deoroller oder Sprays beinhalten jedoch häufig allergieauslösende oder krebserregende Stoffe. Hinzu kommt, dass viele Inhaltsstoffe, wie etwa Paraffine oder Silikone, auch der Umwelt schaden. Aus diesem Grund greifen immer mehr Menschen zu Deodorants ohne Duftstoffe, Alkohol oder Aluminiumsalze. Eine verträglichere und ebenso wirksame Alternative stellen Bio-Deodorants mit natürlichen Inhaltsstoffen dar.
Welches Deo hilft bei starkem Schwitzen?
Das Schwitzen ist ein lebensnotwendiger Prozess, um die Temperatur des Körpers zu regulieren. Wenn das Schwitzen jedoch über das normale Maß hinausgeht, stellt dies für viele Betroffenen eine große Belastung dar. Nicht nur, dass das Problem auf der Kleidung sichtbar ist, auch unangenehme Gerüche erschweren den Alltag. Oftmals sehen die Betroffenen nur die operative Entfernung der Schweißdrüsen als Lösung für ihr Problem. Vor diesem radikalen Schritt kann jedoch die Suche nach dem richtige Deodorant hilfreich sein. Nicht alle Produkte, die im Handel erhältlich sind, eigenen sich auch für starkes Schwitzen. Wir erklären, worauf Sie bei der Auswahl achten sollten und was zuverlässig gegen übermäßiges Schwitzen hilft.
Was ist eigentlich ein Deo-Kristall?
Schon seit vielen Jahren findet man im Handel neben dem gewöhnlichen Deo-Spray oder Deo-Stick auch noch eine alternative Lösung, nämlich den Deo-Kristall. Bei einem Deo-Kristall handelt es sich um einen Mineralstein, der aus einem kristallisierten Aluminium-Kalium-Sulfat besteht. Er ist auch unter dem Begriff Alaunkristall oder Alaunstein bekannt. Alaun kommt zwar auch in der freien Natur vor, wo sie als transparenter Stein wachsen. Allerdings ist natürlicher Alaun selten, deshalb werden Deo-Kristalle heute meist industriell hergestellt und anschließend in handliche Formen geschnitten.
Aluminium in Deos: Wie gefährlich sind die Geruchskiller wirklich?
Schon eine Weile stehen Deos mit Aluminium im direkten Verdacht, das Brustkrebsrisiko zu erhöhen und auch das Alzheimerrisiko zu fördern. Die meisten Schweißhemmer enthalten Aluminiumsalze und sind genau deswegen so umstritten. Aufgrund neuster Ergebnisse will das Verbraucherministerium weitere Untersuchungen starten und so herausfinden, wie groß die Gefahr wirklich ist. Insbesondere Verbraucherinnen sind sich unsicher, denn das Deo kommt schließlich täglich zum Einsatz. Dieser Ratgeber beschäftigt sich mit der Frage, wie gefährlich Aluminium im Deodorant wirklich ist und ob es nicht sinnvoller wäre, vollkommen darauf zu verzichten. Zudem erfahren Sie, wie Sie den Zusatzstoff ausfindig machen.
Bio-Deodorant: Sind sie wirklich besser?
Beinahe jeder Mensch nutzt täglich viele verschiedene Pflegeprodukte. Unverzichtbar ist vor allem das Deo, welches direkt unter den Achseln aufgetragen wird. Sicherlich gibt es verschiedenste Deos, doch die Inhaltsstoffe unterscheiden sich dann eher minimal. Konventionelle Deos enthalten einige Stoffe, die eigentlich keinesfalls auf die Haut sollten. Oftmals handelt es sich sogar um Konservierungsmittel und solche Stoffe, die schädlich sind oder sogar Erkrankungen verursachen könnten.
Kampf dem Schweiß: Wie gut sind Deos wirklich?
Es gibt viele verschiedene Umstände, wegen derer unser Körper anfängt zu schwitzen, wie zum Beispiel, wenn man aufgeregt ist oder etwas Scharfes gegessen hat. Auch wenn es viele Menschen als unangenehm empfinden, ist der Schweiß ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers. Denn durch seine Verdunstung kühlt er unsere Haut herunter und sorgt so für einen optimalen Schutz vor einer Überhitzung. Aber auch in der Liebe ist Schweiß nicht unwichtig, da sich im Schweiß ein für jeden Menschen individueller und unverkennbarer Geruch enthalten ist, der auf unsere Mitmenschen betörend und anziehend wirken kann. Doch kann eben dieser Geruch durchaus auch alles andere als anziehend sein.
Deo-Roll-on oder Deospray – die verschiedenen Deodorants im Vergleich
Kaum jemand geht aus dem Haus, ohne ein Deodorant aufgetragen zu haben. Die immer größer werdende Auswahl an Deo-Roll-ons und Deosprays bietet eine umfangreiche Vielfalt, die für jeden Nutzer die passende Variante bereithält – vom milden Deo für empfindliche Haut bis hin zum extra starken Antitranspirant für den Sport. Doch welches Deodorant wirkt im Alltag am besten und schützt zuverlässig vor dem unangenehmen Schweißgeruch – Deo-Roll-on oder Deospray?