Produkte aus ökologischer Erzeugung erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Relativ neu in dieser Sparte sind die Bio-Parfums. Sie versprechen Verzicht auf Schadstoffe, Weichmacher und andere schädliche Chemikalien – Gesundheit pur im Duftflakon. Doch was hat es damit wirklich auf sich?
Für die tägliche Hautpflege kommen täglich viele verschiedene Produkte zum Einsatz: Cremes, Lotionen, Gesichtswasser, Seren und Reinigungsgel sorgen für einen klaren, frischen Teint. Wer es jedoch lieber schlicht mag, der findet mit Gesichtsöl die ideale Pflege für seine Haut. Wir zeigen, was es damit auf sich hat!
Parfüms sind echte Luxusprodukte, die man an seine Lieben verschenkt oder sich selber ab und an gönnt. Im hohen Preis spiegeln sich die wertvollen Rohstoffe und die kreative Arbeit der Parfumeure wieder. Doch seit einigen Jahren kommen so genannte Duftzwillinge oder Dupes immer mehr in Mode – was hat es damit auf sich?
Cremes, Lotionen und Make-Up verleihen uns den perfekten Look und pflegen unsere Haut. Doch immer wieder werden in den Medien die Schattenseiten der Kosmetik aufgezeigt: Bestimmte Inhaltsstoffe sollen unsere Gesundheit gefährden oder werden zumindest als bedenklich eingestuft. Doch welche Ingredienzen sind das genau? Wir zählen die wichtigsten auf.
Wohlriechende Ingredienzien faszinieren die Menschen seit Jahrtausenden. Bereits die Ägypter verwendeten duftende Öle für die Körperpflege, genauso wie die Griechen und Römer. Doch Duftöle sind lediglich eine Vorstufe zum Parfüm, das aus vielen weiteren Bestandteilen zusammengesetzt ist. Wer hat es also wirklich erfunden? Sie werden sehen – so lange ist das tatsächlich noch nicht her.
Am grundsätzlichen Aussehen des Gesichts kann man nur wenig ändern, allerdings mit einer Ausnahme: Die Augenbrauen bilden die markanteste Struktur und sind unter anderem wichtig, damit wir andere Menschen wieder erkenne. Und im Gegensatz zur Form von Auge und Nase lassen sich die Brauen sehr einfach definieren. Doch die Trends sind hier sehr schnelllebig: Dünn, buschig, komplett rasiert – was ist die perfekte Brauenform?
Vielleicht ist Ihnen dieses Malheur bereits einmal passiert: Sie haben sich einen besonders kostspieligen Duft gegönnt oder ihn von einem lieben Menschen geschenkt bekommen. Natürlich gehen Sie sorgsam mit der Kostbarkeit um und tragen das Parfüm nur zu besonderen Anlässen. Doch nach einiger Zeit stellen Sie fest, dass sich der Duft verändert – das teure Parfüm ist gekippt! Wie konnte das passieren?
Sie kommen immer zum falschen Zeitpunkt, sehen fies aus und können weh tun – Pickel will sicher niemand. Egal ob Dauerzustand oder eine Ausnahme, ist der Pickel einmal da, ist in den meisten Fällen die beste Maßnahme einfach gar nichts zu tun. Der lästige Talgstau wird sich nach einigen Tagen von selbst öffnen. Doch was, wenn Sie nicht warten möchten? In diesen Fällen gibt es bei der Behandlung des Pickels einiges zu beachten.
Wer denkt, dass Bodylotions nach Dusche oder Bad die Haut pflegen und sonst nichts können, der irrt gewaltig. Natürlich hat die Basispflege genau diesen Effekt und sonst keinen – sie gibt der Haut nach der Reinigung Feuchtigkeit und Nährstoffe zurück. Doch Bodylotions können mehr: Sie wirken gegen Cellulite, beruhigen die Haut nach einem ausgiebigen Sonnenbad und können dieses sogar imitieren!
Shampoo soll die Haare nicht nur duftig und sauber machen, sondern auch pflegen. Verschiedene Inhaltsstoffe sorgen für sanfte Reinigung und lassen das Haar glänzend und gesund aussehen. Dazu gehören auch Silikone. Doch was hat es mit diesen Wirkstoffen auf sich und sind sie wirklich gut für die Haare?